Meine Augen ruhen sanft auf ihrem Gesicht.
Ich könnt ihr stundenlang einfach nur Zuhören.
Ich nähere mich Vorsichtig, ja fast zärtlich und doch die Frage: wird sie verstehen?
Auf meinen Lippen formt sich ein Lächeln.
Dieser Blick, was soll er sagen?
Ich rede über Gott und die Welt, nur nicht über mich.
Die Welt versinkt.
Ab und zu stört die Kellnerin.
Realität platzt in meinen Kopf, wie eine Sirene in die Nacht.
Ich bin Verunsichert.
Merkt sie es?
Ich fahre, der Regen kann uns nichts anhaben.
Die Fahrt ist lang.
Und doch zu kurz.
Ich halte inne, eine Sekunde zu lang.
Abschied.
Freitag, 9. November 2007
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